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Nr. 1

Nr. 1

Der pH-Wert ist zu hoch und liegt über der Höchstgrenze. Das Inhaltwasser ist basisch.
“Basisch“ ist in der Chemie das Gegenteil von „sauer„.
(Steigende Korrosion pH-Wert über 9.2) (Leitwerte über 200 µs). Das Ergebnis ist Sauerstoffkorrosion

  1. Zugabe von Flüssigkeiten mit Dosierpumpe SpiroPlus Mild Cleaner. Die Wartezeit beträgt mindestens 7 Tage.

  2. Vorreinigung des Heizungs-Rohrnetzes durch Montage einer stationären Feinstfilteranlage, Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der stationären FTK Filtertechnik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  3. Anlage spülen mit Rohwasser (unbehandeltes Wasser), Einregulierung der Leitfähigkeit von min. 400 µs.

  4. Nachreinigung des Heizungs-Rohrnetzes, durch Montage einer stationären Feinstfilteranlage, Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ.

  5. pH-Korrektur: Für diesen Schritt brauchen wir mindestens einen Leitwert von rund 400 µs.Aufbereitung des Anlagewassers mittels SpiroPure Advance im Bypassverfahren. Das von uns verwendete Harzbett hat den Vorteil das wir den PH-Wert ohne Zusatz von Chemikalien während des Entsalzungsvorgangs korrigieren. Dies auf Basis eines Kationen und Anionen Austauschverfahrens. Das Systemwasservolumen sollte mindestens 3x komplett über die Anlage laufen. Da sich das Harz während des Prozesses verbraucht muss dieses ggfls. während des Aufbereitungsprozesses 13-mal ausgetauscht werden, bis das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 – 8,5 und einen Leitwert unter 100 µs erreicht hat.

  6. Hat das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 und einen Leitwert unter 100 µs, ist der PH Wert fixiert. Um das System stabil zu halten ist der Einsatz eines Vakuumentgasers SpiroVent Superior unumgänglich.

  7. Installation eines SpiroVent Superior Vakuumentgasers mit integrierter Gasmessung. Die Anwesenheit von Sauerstoff in dem Systemwasser initiiert und beschleunigt Korrosionsreaktionen. Das gesamte Leitungssystem wird permanent sauber gehalten mit dem vollautomatischen und fest installierten SpiroVent® Superior Vakuumentgaser. Das Umlaufwasser in Heizung‐, Kühl‐ und Prozess‐ Anlagen sowie Erdsonden‐Wärmepumpen weist bei gereinigtem Wasser einen Restgasgehalt unter 1 % auf.

  8. FTK Nachreinigung mit Zeitschaltuhr und 1um Filter nach pH-Korrektur. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der mobilen FTK Filter Technik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  9. Nachfüllstation SpiroPure HomeFill mit dem PH-Control Mischbettharz.

  10. Überwachung der Wasserqualität

    1. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 6 Monaten

    2. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 12 Monaten

  11. Servicevertrag SpiroVent® Superior & FTK Feinstfilteranlage

Nr. 1.1

Nr. 1.1

Der ATP-Wert des Systemwassers ist viel zu hoch (ATP über 100), was bedeutet, dass das aerobe
biologische Wachstum überhaupt nicht unter Kontrolle ist.

Der pH-Wert ist zu hoch und liegt über der Höchstgrenze, daruch wird das Inhaltwasser basisch (Steigende
Korrosion pH-Wert über 9.2) (Leitwert über 200 µs), das Ergebnis ist Sauerstoffkorrosion.

Der Eisengehalt ist sehr hoch, und liegt weit über 2 ppm (30 ppm). In derWasserprobe mit schwarzen Magnetitpartikel sichtbar. Die Kupfer- und Zinkkonzentrationen sind ebenfalls erhöht.

  1. Wasserstoffperoxid verwenden. Das System enthält biologische Verunreinigungen, die eine kontinuierliche homogene Funktion des Systems beeinträchtigen. Der ATP-Wert des Systemwassers – ATP RLU ist über 100 (RLU Grenzwert 100) ist zu hoch. Um diesen Prozess zu stoppen, empfehlen wir die Verwendung von Wasserstoffperoxid.

  2. FTK Nachreinigung mit 1um Filter nach Wasserstoffperoxid Behandlung. HEIZUNGSWASSER-AUFBEREITUNG SPIROPURE®. Zugabe von Flüssigkeiten mit Dosierpumpe SpiroPlus Mild Cleaner, Wartezeit minestens 7 Tage.

  3. Vorreinigung des Heizungs-Rohrnetzes: Montage einer stationären Feinstfilteranlage, Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nach- gereinigt mit der stationären FTK Filtertechnik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  4. Anlage spülen mit Rohwasser (unbehandeltes Wasser), Einregulierung der Leitfähigkeit von min. 400 µs.

  5. Nachreinigung des Heizungs-Rohrnetzes: Montage einer stationären Feinstfilteranlage, Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ.

  6. pH-Korrektur: Für diesen Schritt brauchen wir mindestens einen Leitwert von rund 400 µs. Aufbereitung des Anlagewassers mittels SpiroPure Advance im Bypassverfahren. Das von uns verwendete Harzbett hat den Vorteil das wir den PH-Wert ohne Zusatz von Chemikalien während des Entsalzungsvorgangs korrigieren. Dies auf Basis eines Kationen- und Anionen- Austauschverfahrens. Das Systemwasservolumen sollte mindestens 3x komplett über die Anlage laufen. Da sich das Harz während des Prozesses verbraucht muss dieses ggfls. während des Aufbereitungsprozesses 13-mal ausgetauscht werden, bis das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 – 8,5 und einen Leitwert unter 100 µs erreicht hat.

  7. Hat das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 und einen Leitwert unter 100 µs, ist der PH Wert fixiert. Um das System stabil zu halten ist der Einsatz eines Vakuumentgasers SpiroVent Superior unumgänglich.

  8. Installation eines SpiroVent Superior Vakuumentgasers mit integrierter Gasmessung: Die Anwesenheit von Sauerstoff in dem Systemwasser initiiert und beschleunigt Korrosionsreaktionen. Das gesamte Leitungssystem wird permanent sauber gehalten mit dem vollautomatischen und fest installierten SpiroVent® Superior Vakuumentgaser. Das Umlaufwasser in Heizung‐, Kühl‐ und Prozess‐ Anlagen sowie Erdsonden‐Wärmepumpen weist bei gereinigtem Wasser einen Restgasgehalt unter 1 % auf.

  9. FTK Nachreinigung mit Zeitschaltuhr und 1um Filter nach pH-Korrektur. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der mobilen FTK Filtertechnik. Das Filterpapiereelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  10. Nachfüllstation, SpiroPure HomeFill.

    1. Mit dem PH-Control Mischbettharz

  11. Überwachung der Wasserqualität:

    1. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 6 Monaten

    2. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 12 Monaten

  12. Servicevertrag SpiroVent® Superior & FTK Feinstfilteranlage

Nr. 2

Nr. 2

Der pH-Wert liegt im Grenzbereich, aber der Leitwert ist über 200 µs und der Eisengehalt ist sehr hoch, und liegt weit über 2 ppm.
(In der Probe mit schwarzen Magnetitpartikel sichtbar) Die Kupfer- und Zinkkonzentrationen sind ebenfalls erhöht.

  1. Reinigung des Heizungs-Rohrnetzes, durch Montage einer stationären Feinstfilteranlage Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nach- gereinigt mit der stationären FTK Filtertechnik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  2. pH-Korrektur: Für diesen Schritt brauchen wir mindestens einen Leitwert von rund 400 µs. Aufbereitung des Anlagewassers mittels SpiroPure Advance im Bypassverfahren. Das von uns verwendete Harzbett hat den Vorteil das wir den PH-Wert ohne Zusatz von Chemikalien während des Entsalzungsvorgangs korrigieren. Dies auf Basis eines Kationen und Anionen Austauschverfahrens. Das Systemwasservolumen sollte mindestens 3x komplett über die Anlage laufen. Da sich das Harz während des Prozesses verbraucht muss dieses ggfls. während des Aufbereitungsprozesses 13-mal ausgetauscht werden, bis das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 – 8,5 und einen Leitwert unter 100 µs erreicht hat.

  3. Hat das Wasser den gewünschten PH-Wert von rund 8,2 und einen Leitwert unter 100 µs ist der PH Wert fixiert. Um das System stabil zu halten ist der Einsatz eines Vakuumentgasers SpiroVent Superior unumgänglich.

  4. Installation eines SpiroVent Superior Vakuumentgasers mit integrierter Gasmessung: Die Anwesenheit von Sauerstoff in dem Systemwasser initiiert und beschleunigt die Korrosionsreaktionen. Das gesamte Leitungssystem wird permanent sauber gehalten mit dem vollautomatischen und fest installierten SpiroVent® Superior Vakuumentgaser. Das Umlaufwasser in Heizung‐, Kühl‐ und Prozess‐ Anlagen sowie Erdsonden‐Wärmepumpen weist bei gereinigtem Wasser einen Restgasgehalt unter 1 % auf.

  5. FTK Nachreinigung mit Zeitschaltuhr und 1um Filter nach pH-Korrektur. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der mobilen FTK Filtertechnik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  6. Nachfüllstation, SpiroPure HomeFill: MIT DEM PH-CONTROL MISCHBETTHARZ.

  7. Überwachung der Wasserqualität:

    1. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 12 Monaten

  8. Servicevertrag SpiroVent® Superior & FTK Feinstfilteranlage

Nr. 2.1

Nr. 2.1

Der ATP-Wert des Systemwassers ist viel zu hoch (ATP über 100), was bedeutet, dass das aerobe biologische Wachstum überhaupt nicht unter Kontrolle ist.
Der pH-Wert ist im Grenzbereich, aber der Leitwert liegt über 200 µs und der Eisengehalt ist sehr hoch, weit über 2 ppm. In der Probe mit schwarzen Magnetitpartikel sichtbar. Die Kupfer- und Zinkkonzentrationen sind ebenfalls erhöht.

  1. Wasserstoffperoxid verwenden
    Das System enthält biologische Verunreinigungen, die eine kontinuierliche homogene Funktion des Systems beeinträchtigen. Der ATP-Wert des Systemwassers – ATP RLU ist über 100 (RLU Grenzwert 100) ist zu hoch. Um diesen Prozess zu stoppen, empfehlen wir die Verwendung von Wasserstoffperoxid.

  2. FTK Nachreinigung mit 1um Filter nach Wasserstoffperoxid Behandlung.
    HEIZUNGSWASSER-AUFBEREITUNG SPIROPURE®

  3. Reinigung des Heizungs-Rohrnetzes: Montage einer stationären Feinstfilteranlage, Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der stationären FTK Filter Technik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  4. pH-Korrektur: Für diesen Schritt brauchen wir mindestens einen Leitwert von rund 400 µs. Aufbereitung des Anlagewassers mittels SpiroPure Advance im Bypassverfahren. Das von uns verwendete Harzbett hat den Vorteil das wir den PH-Wert ohne Zusatz von Chemikalien während des Entsalzungsvorgangs korrigieren. Dies auf Basis eines Kationen und Anionen Austauschverfahrens. Das Systemwasservolumen sollte mindestens 3x komplett über die Anlage laufen. Da sich das Harz während des Prozesses verbraucht muss dieses ggfls. während des Aufbereitungsprozesses 13-mal ausgetauscht werden, bis das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 – 8,5 und einen Leitwert unter 100 µs erreicht hat.

  5. Hat das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 und einen Leitwert unter 100 µs ist der PH Wert fixiert. Um das System stabil zu halten ist der Einsatz eines Vakuumentgasers SpiroVent Superior unumgänglich.

  6. Installation eines SpiroVent Superior Vakuumentgasers mit integrierter Gasmessung: Die Anwesenheit von Sauerstoff in dem Systemwasser initiiert und beschleunigt Korrosionsreaktionen. Das gesamte Leitungssystem wird permanent sauber gehalten mit dem vollautomatischen und fest installierten SpiroVent® Superior Vakuumentgaser. Das Umlaufwasser in Heizung‐, Kühl‐ und Prozess‐ Anlagen sowie Erdsonden‐Wärmepumpen weist bei gereinigtem Wasser einen Restgasgehalt unter 1 % auf.

  7. FTK Nachreinigung mit Zeitschaltuhr und 1um Filter nach pH-Korrektur. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der mobilen FTK Filter Technik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  8. Nachfüllstation, SpiroPure HomeFill: MIT DEM PH-CONTROL MISCHBETTHARZ.

  9. Überwachung der Wasserqualität:

    1. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 12 Monaten

  10. Servicevertrag SpiroVent® Superior & FTK Feinstfilteranlage

Nr. 3.0

Nr. 3

Der pH-Wert und der Leitwert liegen im Grenzbereich, aber der Eisengehalt ist sehr hoch, weit über 2 ppm. In der Wasserprobe mit schwarzen Magnetitpartikel sichtbar. Die Kupfer- und Zinkkonzentrationen sind ebenfalls erhöht.

  1. Reinigung des Heizungs-Rohrnetzes, mit Montage einer mobilen Feinstfilteranlage, Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der mobilen FTK Filtertechnik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber (Reinigungszeit ab 2 bis 12 Wochen je nach Grösse vom Heizungswasserinhalt).

  2. Installation eines SpiroVent Superior Vakuumentgasers mit integrierter Gasmessung: Die Anwesenheit von Sauerstoff in dem Systemwasser initiiert und beschleunigt die Korrosionsreaktionen. Das gesamte Leitungssystem wird permanent sauber gehalten mit dem vollautomatischen und fest installierten SpiroVent® Superior Vakuumentgaser. Das Umlaufwasser in Heizung‐, Kühl‐ und Prozess‐ Anlagen sowie Erdsonden‐Wärmepumpen weist bei gereinigtem Wasser einen Restgasgehalt unter 1 % auf.

  3. Nachfüllstation, SpiroPure HomeFill: MIT DEM PH-CONTROL MISCHBETTHARZ.

  4. Überwachung der Wasserqualität:

    1. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 12 Monaten

  5. Servicevertrag SpiroVent® Superior

  6. Nachreinigung des Heizungs-Rohrnetzes in der zweiten Heizperiode: Montage einer mobilen Feinstfilteranlag, Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der mobilen FTK Filtertechnik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber (Reinigungszeit ab 2 bis 8 Wochen je nach Grösse vom Heizungswasser Inhalt).

Nr. 3.1

Nr. 3.1

Der ATP-Wert des Systemwassers ist viel zu hoch und liegt über ATP 100, was bedeutet, dass das aerobe biologische Wachstum überhaupt nicht unter Kontrolle ist. Der pH-Wert und Leitwert liegen im Grenzbereich, aber der Eisengehalt ist sehr hoch, und liegt weit über 2 ppm. Diese sind In der Probe mit schwarzen Magnetitpartikel sichtbar. Die Kupfer- und Zinkkonzentrationen sind ebenfalls erhöht.

  1. Wasserstoffperoxid verwenden
    Das System enthält biologische Verunreinigungen, die eine kontinuierliche homogene Funktion des Systems beeinträchtigen. Der ATP-Wert des Systemwassers – ATP RLU ist über 100 (RLU Grenzwert 100) ist zu hoch. Um diesen Prozess zu stoppen, empfehlen wir die Verwendung von Wasserstoffperoxid.

  2. FTK Nachreinigung mit 1um Filter nach Wasserstoffperoxid Behandlung.
    HEIZUNGSWASSER-AUFBEREITUNG SPIROPURE®

  3. Reinigung des Heizungs-Rohrnetzes: Montage einer mobilen Feinstfilteranlage, Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der mobilen FTK Filter Technik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber (Reinigungszeit ab 2 bis 12 Wochen je nach Grösse des Heizungswasser Inhaltes).

  4. Installation eines SpiroVent Superior Vakuumentgasers mit integrierter Gasmessung: Die Anwesenheit von Sauerstoff in dem Systemwasser initiiert und beschleunigt Korrosionsreaktionen. Das gesamte Leitungssystem wird permanent sauber gehalten mit dem vollautomatischen und fest installierten SpiroVent® Superior Vakuumentgaser. Das Umlaufwasser in Heizung‐, Kühl‐ und Prozess‐ Anlagen sowie Erdsonden‐Wärmepumpen weist bei gereinigtem Wasser einen Restgasgehalt unter 1 % auf.

  5. Nachfüllstation, SpiroPure HomeFill: MIT DEM PH-CONTROL MISCHBETTHARZ.

  6. Überwachung der Wasserqualität:

    1. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 12 Monaten

  7. Servicevertrag SpiroVent® Superior

  8. Nachreinigung des Heizungs-Rohrnetzes in der zweiten Heizperiode: Montage einer mobilen Feinstfilteranlage, Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der mobilen FTK Filtertechnik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber (Reinigungszeit ab 2 Wochen bis 8 Wochen je nach Grösse vom Heizungswasser Inhalt).

Nr. 4

Der pH-Wert ist zu niedrig, dies ist aber keine Ausnahme bei Befüllung mit Einwegpatronen oder her- kömmlichen Entsalzungsverfahren (andere Ionenaustauscher oder Umkehrosmose), mit einer niedrigen pH- Pufferkapazität. Das Anlagewasser kann als säurehaltiges Medium betrachtet werden. Ergebnis: Säurekorrosion.

Zusätzlich wird das Inhaltswasser durch die chemischen Reaktionen und Korrosionaktivität über den pH-Wert unter 8.00 und einer Vielzahl von Randbedingungen, wie Werkstoffkombinationen, sauer = (Steigende Korrosion pH-Wert unter 7.00).

Der Eisengehalt ist sehr hoch, und liegt weit über 2 ppm (30 ppm). In der Probe mit schwarzen Magnetitpartikel sichtbar. Die Kupfer- und Zinkkonzentrationen sind ebenfalls erhöht.

  1. Zugabe von Flüssigkeiten mit Dosierpumpe SpiroPlus Mild Cleaner, Wartezeit mindestens 7 Tage.

  2. Vorreinigung des Heizungs-Rohrnetzes: Montage einer stationären Feinstfilteranlage, Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nach- gereinigt mit der stationären FTK Filter Technik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  3. Anlage spülen mit Rohwasser (unbehandeltes Wasser) Einregulierung der Leitfähigkeit von min. 400 µs.

  4. Nachreinigung des Heizungs-Rohrnetzes: Montage einer stationären Feinstfilteranlage,
    Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ.

  5. pH-Korrektur: Für diesen Schritt brauchen wir mindestens einen Leitwert von rund 400 µs. Aufbereitung des Anlagewassers mittels SpiroPure Advance im Bypassverfahren. Das von uns verwendete Harzbett hat den Vorteil das wir den PH-Wert ohne Zusatz von Chemikalien während des Entsalzungsvorgangs korrigieren. Dies auf Basis eines Kationen und Anionen Austauschverfahrens. Das Systemwasservolumen sollte mindestens 3x komplett über die Anlage laufen. Da sich das Harz während des Prozesses verbraucht muss dieses ggfls. während des Aufbereitungsprozesses 13-mal ausgetauscht werden, bis das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 – 8,5 und einen Leitwert unter 100 µs erreicht hat.

  6. Hat das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 und einen Leitwert unter 100 µs, ist der PH Wert fixiert. Um das System stabil zu halten ist der Einsatz eines Vakuumentgasers SpiroVent Superior unumgänglich.

  7. Installation eines SpiroVent Superior Vakuumentgasers mit integrierter Gasmessung: Die Anwesenheit von Sauerstoff in dem Systemwasser initiiert und beschleunigt Korrosionsreaktionen. Das gesamte Leitungssystem wird permanent sauber gehalten mit dem vollautomatischen und fest installierten SpiroVent® Superior Vakuumentgaser. Das Umlaufwasser in Heizung‐, Kühl‐ und Prozess‐ Anlagen sowie Erdsonden‐Wärmepumpen weist bei gereinigtem Wasser einen Restgasgehalt unter 1 % auf.

  8. FTK Nachreinigung mit Zeitschaltuhr und 1um Filter nach pH-Korrektur. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der mobilen FTK Filter Technik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  9. Nachfüllstation, SpiroPure HomeFill: MIT DEM PH-CONTROL MISCHBETTHARZ.

  10. Überwachung der Wasserqualität:

    1. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 6 Monaten

    2. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 12 Monaten

  11. Servicevertrag SpiroVent® Superior & FTK Feinstfilteranlage

Nr. 4.0

Nr. 4.1

Der ATP-Wert des Systemwassers ist viel zu hoch (ATP über 100), was bedeutet, dass das aerobe biologische Wachstum überhaupt nicht unter Kontrolle ist.

 

Der pH-Wert zu niedrig, dies ist aber keine Ausnahme bei Befüllung mit Einwegpatronen oder herkömmlichen
Entsalzungsverfahren (andere Ionenaustauscher oder Umkehrosmose), mit einer niedrigen pH-Pufferkapazität.
Das Anlagewasser kann als säurehaltiges Medium betrachtet werden. Säurekorrosion ist davon das Ergebnis.

 

Zusätzlich wird das Inhaltswasser durch die chemischen Reaktionen und Korrosionaktivität über den pH-Wert
unter 8.00 und einer Vielzahl von Randbedingungen, wie Werkstoffkombinationen, sauer (Steigende Korrosion
pH-Wert unter 7.00).

Der Eisengehalt ist sehr hoch, und liegt weit über 2 ppm (30 ppm). In der Probe mit schwarzen Magnetitpartikel sichtbar. Die Kupfer- und Zinkkonzentrationen sind ebenfalls erhöht.

  1. Wasserstoffperoxid verwenden
    Das System enthält biologische Verunreinigungen, die eine kontinuierliche homogene Funktion des Systems beeinträchtigen. Der ATP-Wert des Systemwassers – ATP RLU ist über 100 (RLU Grenzwert 100) ist zu hoch. Um diesen Prozess zu stoppen, empfehlen wir die Verwendung von Wasserstoffperoxid.

  2. FTK Nachreinigung mit 1um Filter nach Wasserstoffperoxid Behandlung.
    HEIZUNGSWASSER-AUFBEREITUNG SPIROPURE®

  3. Zugabe von Flüssigkeiten mit Dosierpumpe SpiroPlus Mild Cleaner, Wartezeit mindestens 7 Tage.

  4. Vorreinigung des Heizungs-Rohrnetzes: Montage einer stationären Feinstfilteranlage, Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nach- gereinigt mit der stationären FTK Filtertechnik. Das Filterpapier-element hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  5. Anlage spülen mit Rohwasser (unbehandeltes Wasser) Einregulierung der Leitfähigkeit von min. 400 µs.

  6. Nachreinigung des Heizungs-Rohrnetzes: Montage einer Feinstfilteranlage Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ, stationär.

  7. pH-Korrektur: Für diesen Schritt brauchen wir mindestens einen Leitwert von rund 400 µs. Aufbereitung des Anlagewassers mittels SpiroPure Advance im Bypassverfahren. Das von uns verwendete Harzbett hat den Vorteil das wir den PH-Wert ohne Zusatz von Chemikalien während des Entsalzungsvorgangs korrigieren. Dies auf Basis eines Kationen und Anionen Austauschverfahrens. Das Systemwasservolumen sollte mindestens 3x komplett über die Anlage laufen. Da sich das Harz während des Prozesses verbraucht muss dieses ggfls. während des Aufbereitungsprozesses 13-mal ausgetauscht werden, bis das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 – 8,5 und einen Leitwert unter 100 µs erreicht hat.

  8. Hat das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 und einen Leitwert unter 100 µs, ist der PH- Wert fixiert. Um das System stabil zu halten ist der Einsatz eines Vakuumentgasers SpiroVent Superior unumgänglich.

  9. Installation eines SpiroVent Superior Vakuumentgasers mit integrierter Gasmessung: Die Anwesenheit von Sauerstoff in dem Systemwasser initiiert und beschleunigt Korrosionsreaktionen. Das gesamte Leitungssystem wird permanent sauber gehalten mit dem vollautomatischen und fest installierten SpiroVent® Superior Vakuumentgaser. Das Umlaufwasser in Heizung‐, Kühl‐ und Prozess‐ Anlagen sowie Erdsonden‐Wärmepumpen weist bei gereinigtem Wasser einen Restgasgehalt unter 1 % auf.

  10. FTK Nachreinigung mit Zeitschaltuhr und 1um Filter nach pH-Korrektur. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der mobilen FTK Filter Technik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  11. Nachfüllstation, SpiroPure HomeFill: MIT DEM PH-CONTROL MISCHBETTHARZ.

  12. Überwachung der Wasserqualität:

    1. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 6 Monaten

    2. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 12 Monaten

  13. Servicevertrag SpiroVent® Superior & FTK Feinstfilteranlage

NR. 4.1

Nr. 5

Der pH-Wert zu niedrig, dies bildet aber keine Ausnahme bei Befüllung mit Einwegpatronen oder herkömmlichen Entsalzungsverfahren (andere Ionenaustauscher oder Umkehrosmose), mit einer niedrigen pH- Pufferkapazität. Das Anlagewasser kann als säurehaltiges Medium betrachtet werden. Säurekorrosion ist davon das Ergebnis.

Zusätzlich, durch die chemischen Reaktionen und Korrosionaktivität über den pH-Wert unter 8.00 und einer Vielzahl von Randbedingungen, wie Werkstoffkombinationen, wird das Inhaltwasser sauer (Steigende Korrosion pH-Wert unter 7.00).

Der Leitwert liegt über 200 µs und der Eisengehalt ist sehr hoch, weit über 2 ppm. In der Probe mit schwarzen Magnetitpartikel sichtbar. Die Kupfer- und Zinkkonzentrationen sind ebenfalls erhöht.

  1. Vorreinigung des Heizungs-Rohrnetzes: Montage einer stationären Feinstfilteranlage, Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nach- gereinigt mit der stationären FTK Filtertechnik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  2. Anlage spülen mit Rohwasser (unbehandeltes Wasser), Einregulierung der Leitfähigkeit von min. 400 µs.

  3. Nachreinigung des Heizungs-Rohrnetzes: Montage einer Feinstfilteranlage Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ, stationär.

  4. pH-Korrektur: Für diesen Schritt brauchen wir mindestens einen Leitwert von rund 400 µs. Aufbereitung des Anlagewassers mittels SpiroPure Advance im Bypassverfahren. Das von uns verwendete Harzbett hat den Vorteil das wir den PH-Wert ohne Zusatz von Chemikalien während des Entsalzungsvorgangs korrigieren. Dies auf Basis eines Kationen und Anionen Austauschverfahrens. Das Systemwasservolumen sollte mindestens 3x komplett über die Anlage laufen. Da sich das Harz während des Prozesses verbraucht muss dieses ggfls. während des Aufbereitungsprozesses 13-mal ausgetauscht werden, bis das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 – 8,5 und einen Leitwert unter 100 µs erreicht hat.

  5. Hat das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 und einen Leitwert von unter 100 µs, ist der PH Wert fixiert. Um das System stabil zu halten ist der Einsatz eines Vakuumentgasers SpiroVent Superior unumgänglich.

  6. Installation eines SpiroVent Superior Vakuumentgasers mit integrierter Gasmessung: Die Anwesenheit von Sauerstoff in dem Systemwasser initiiert und beschleunigt Korrosionsreaktionen. Das gesamte Leitungssystem wird permanent sauber gehalten mit dem vollautomatischen und fest installierten SpiroVent® Superior Vakuumentgaser. Das Umlaufwasser in Heizung‐, Kühl‐ und Prozess‐ Anlagen sowie Erdsonden‐Wärmepumpen weist bei gereinigtem Wasser einen Restgasgehalt unter 1 % auf.

  7. FTK Nachreinigung mit Zeitschaltuhr und 1um Filter nach pH-Korrektur. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der mobilen FTK Filter Technik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  8. Nachfüllstation, SpiroPure HomeFill: MIT DEM PH-CONTROL MISCHBETTHARZ.

  9. Überwachung der Wasserqualität:

    1. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 6 Monaten

    2. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 12 Monaten

  10. Servicevertrag SpiroVent® Superior & FTK Feinstfilteranlage

Nr. 5.0

Nr. 5.1

Der ATP-Wert des Systemwassers ist viel zu hoch (ATP über 100), was bedeutet, dass das aerobe biologische Wachstum überhaupt nicht unter Kontrolle ist.


Der pH-Wert zu niedrig, dies ist aber keine Ausnahme bei Befüllung mit Einwegpatronen oder herkömmlichen Entsalzungsverfahren (andere Ionenaustauscher oder Umkehrosmose), mit einer niedrigen pH-Pufferkapazität. Das Anlagewasser kann als säurehaltiges Medium betrachtet werden. Säurekorrosion ist davon das Ergebnis. Zusätzlich, durch die chemischen Reaktionen und Korrosionaktivität über den pH-Wert unter 8.00 und einer Vielzahl von Randbedingungen, wie Werkstoffkombinationen, wird das Inhaltwasser sauer (Steigende Korrosion pH-Wert unter 7.00).

Der Leitwert liegt über 200 µs und der Eisengehalt ist sehr hoch, weit über 2 ppm. In der Probe mit schwarzen Magnetitpartikel sichtbar. Die Kupfer- und Zinkkonzentrationen sind ebenfalls erhöht.

  1. Wasserstoffperoxid verwenden
    Das System enthält biologische Verunreinigungen, die eine kontinuierliche homogene Funktion des Systems beeinträchtigen. Der ATP-Wert des Systemwassers – ATP RLU ist über 100 (RLU Grenzwert 100) ist zu hoch. Um diesen Prozess zu stoppen, empfehlen wir die Verwendung von Wasserstoffperoxid.

  2. FTK Nachreinigung mit 1um Filter nach Wasserstoffperoxid Behandlung.
    HEIZUNGSWASSER-AUFBEREITUNG SPIROPURE®

  3. Reinigung des Heizungs-Rohrnetzes: Montage einer stationären Feinstfilteranlage, Edelstahlausführung (PN 6) FTK FF 1-6PEZ. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der stationären FTK Filter Technik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  4. pH-Korrektur: Für diesen Schritt brauchen wir mindestens einen Leitwert von rund 400 µs. Aufbereitung des Anlagewassers mittels SpiroPure Advance im Bypassverfahren. Das von uns verwendete Harzbett hat den Vorteil das wir den PH-Wert ohne Zusatz von Chemikalien während des Entsalzungsvorgangs korrigieren. Dies auf Basis eines Kationen und Anionen Austauschverfahrens. Das Systemwasservolumen sollte mindestens 3x komplett über die Anlage laufen. Da sich das Harz während des Prozesses verbraucht muss dieses ggfls. während des Aufbereitungsprozesses 13-mal ausgetauscht werden, bis das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 – 8,5 und einen Leitwert unter 100 µs erreicht hat.

  5. Hat das Wasser den gewünschten PH Wert von rund 8,2 und einen Leitwert unter 100 µs, ist der PH Wert fixiert. Um das System stabil zu halten ist der Einsatz eines Vakuumentgasers SpiroVent Superior unumgänglich.

  6. Installation eines SpiroVent Superior Vakuumentgasers mit integrierter Gasmessung: Die Anwesenheit von Sauerstoff in dem Systemwasser initiiert und beschleunigt Korrosionsreaktionen. Das gesamte Leitungssystem wird permanent sauber gehalten mit dem vollautomatischen und fest installierten SpiroVent® Superior Vakuumentgaser. Das Umlaufwasser in Heizung‐, Kühl‐ und Prozess‐ Anlagen sowie Erdsonden‐Wärmepumpen weist bei gereinigtem Wasser einen Restgasgehalt unter 1 % auf.

  7. FTK Nachreinigung mit Zeitschaltuhr und 1um Filter nach pH-Korrektur. Das gesamte Heizleitungssystem wird gründlich nachgereinigt mit der mobilen FTK Filtertechnik. Das Filterpapierelement hat eine Filteroberfläche von 4x 1,7m2 und hält einem Durchlaufdruck von mehr als 1,5 bar stand. Damit werden Verunreinigungen mit Korngrössen von bis zu unter 0,1 Mikron zurückgehalten und das Heizungskreislaufwasser wird somit mechanisch glasklar sauber.

  8. Nachfüllstation, SpiroPure HomeFill: MIT DEM PH-CONTROL MISCHBETTHARZ.

  9. Überwachung der Wasserqualität:

    1. Eine SpiroCare Analyse (Wasser/Glykol) nach 12 Monaten

  10. Servicevertrag SpiroVent® Superior & FTK Feinstfilteranlage
     

Nr. 5.1
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